Kategorien
Musik

Mgła – Exercises In Futility I

Mgła - Exercises in Futility I

And I don’t even remember which brink is which

3:20 ff. 🤘🤘🤘

Kategorien
Musik

Lunar Shadow – Frozen Goddess

2:07f 💃🏻🕺 🤘😍

Kategorien
Musik

Lunar Shadow – Pretend

2:19f ❤️🤘

Kategorien
Musik

Lunar Shadow – Catch Fire

0:44 f. 🤘🤘🤘

Kategorien
Musik

Stormlord – Vacuna

Hail the goddess Vacuna, through the ages she rules

May all the ice-cold streams of Cutiliae wash the sins away
She was, she is and she will be forevermore

And the valleys shall echo her name
Still the mortals shall sing her fame

3:59 f. 🤘🤘🤘

Kategorien
Technik

Facebook schnüffelt auf vielen Nachrichtenseiten

Matthias Eberl hat sich hingesetzt und 130 deutsche Nachrichtenseiten untersucht. Dabei hat er festgestellt, dass Facebook die Besucher auf drei Viertel aller Seiten trackt. Amüsant: die Webseiten der öffentlich-rechtlichen Sender sind DSGVO-konform. (Via.)

Kategorien
Technik

DSGVO-Bußgeld für N26

Die Berliner Datenschutzbeauftragte Maja Smoltczyk hat gegen N26 wegen eines Verstoßes gegen die DSGVO ein Bußgeld in Höhe von 50.000 Euro verhängt, weil die Bank einige ehemalige Kunden auf eine »schwarze Liste« gesetzt hat, damit diese kein neues Konto eröffnen können. Erlaubt ist das aber nur bei Kunden, die unter dem Verdacht der Geldwäsche stehen.

Kategorien
Technik

Freenet Funk

Mogelcom Mobilcom-debitel hat gestern einen neuen Mobilfunk-Provider auf den Markt gebracht: Freenet Funk. Für 99 Cent pro Tag bekommt man dort unlimitiertes Datenvolumen. Für 69 Cent gibt es 1 GB Datenvolumen pro Tag. In beiden Tarifen sind zusätzlich Telefon- und SMS-Flatrate enthalten. Genutzt wird das Netz von o2.

Man kann die Tarife jeweils alle 14 Tage einmal pausieren. In dieser Zeit ist man aber nur noch via Telefon und SMS erreichbar, kann aber sonst nichts mit der Karte machen. Effektiv bezahlt man so alle 14 Tage 99 Cent oder 69 Cent, wenn man die Karte nur zwischendurch benötigt. Die Tarife sind zudem täglich kündbar.

Aus diesem Grund habe ich mir gestern Abend auch mal die App installiert und eine SIM-Karte bestellt. Die Nummer kann man sich sogar aussuchen. Aktuell gibt es die Vorwahl 0176 mit dem HLR 41, 42 oder 55. Waren ein paar ganz hübsche Kombinationen dabei.

Kategorien
Real Life

Ein Jahr ohne Zigaretten

Ich würde mal sagen, dass ich aus dem Gröbsten heraus bin. In den vergangenen 12 Monaten hat es nicht einen einzigen Moment gegeben, in dem ich es ernsthaft in Erwägung gezogen hätte, mir wieder eine Zigarette anzuzünden.

Mittlerweile ist es für mich vielmehr normal, nicht zu rauchen. In den ersten Wochen schwirrte mir immer der Gedanke im Hinterkopf herum, dass vielleicht morgen der Tag ist, an dem ich Bekanntschaft mit dem Thema Rückfall schließe. Das ist heute nicht mehr so. Tabak ist als Option aus meinem Kopf verschwunden.

Ein Jahr ohne Zigaretten. Ich kann es immer noch nicht glauben. 😂

Kategorien
Technik

Bash-Prompt umgestalten

Wenn ich auf einem Linux-System unterwegs bin und auf der Bash das aktuelle Verzeichnis wissen möchte/muss, mache ich das meist ganz klassisch mit pwd (print working directory).

Auf meinem Uberspace soll das aber zukünftig direkt im Prompt (also der Eingabeaufforderung) der Bash stehen. Das kann man mit wenigen Handgriffen an der Umgebungsvariable PS1 ändern.

PS1

Der aktuelle Zustand wird mit echo $PS1 ausgelesen. Auf einem frisch eingerichteten Uberspace 7 bekommt man folgende Ausgabe (der User hat in diesem Beispiel den html-Ordner über den symbolischen Link im Home-Verzeichnis betreten):

[username@host html]$echo $PS1
[\u@\h \W]$

Angezeigt wird im Prompt also der angemeldete User, gefolgt von einem @-Zeichen, dem Hostnamen, einem Leerzeichen sowie dem aktuellen Verzeichnis und einem $-Zeichen. Das alles steht in eckigen Klammern.

Ich möchte aber nun, dass nicht nur zusätzlich der komplette Pfad angezeigt wird. Wenn ich schon mal dabei bin, ändere ich auch gleich noch ein paar andere Dinge. Insgesamt soll mein Prompt auf dem Server diese Form haben:

username@FQDN pfad $

Der Username, gefolgt von einem @, dem FQDN (fully qualified domain name), einem Leerzeichen, dem kompletten Pfad, einem weiteren Leerzeichen, dem $-Zeichen und schließlich einem zusätzlichen Leerzeichen. Die eckigen Klammern sollen ebenfalls verschwinden.

Folgendes muss hierfür in die PS1 eingetragen werden:

PS1='\u@\H \w $ '

Das Ergebnis schaut im html-Verzeichnis dann so aus:

username@host.uberspace.de ~/html $ 

Oder, wenn man das html-Verzeichnis nicht über den symbolischen Link im Home-Verzeichnis, sondern über die unterste Ebene des Systems betritt, eben so:

username@host.uberspace.de /var/www/virtual/username/html $ 

Eine Auflistung weiterer Variablen gibt es z.B. hier.

Das alles geht allerdings auch noch komplizierter. 😉

Mit Farben

Man kann den Prompt z.B. farblich gestalten. Die Form

username@host.uberspace.de:/var/www/virtual/username/html$

mit den Farben Grün und Hellblau würde sich so ganz gut machen:

PS1='\[3[0;32m\]\u\[\e[m\]\[3[0;32m\]@\[\e[m\]\[3[0;32m\]\H\[\e[m\]:\[3[1;34m\]\w\[\e[m\]\$ '

Mir persönlich gefällt dieses Beispiel sogar noch besser als das weiter oben, also lasse ich es auch so. Ein paar Farben können ja nicht schaden. 👍

Man könnte den Prompt natürlich noch mehr umgestalten, etwa auch mit Hintergrundfarben, aber das wäre mir persönlich dann schon wieder zu unübersichtlich.

Änderungen dauerhaft nutzen

Die Änderungen an der Umgebungsvariablen PS1 gehen freilich verloren, wenn man sich neu im System einloggt.

Damit diese dauerhaft gespeichert werden, muss man einen Eintrag in der .bashrc im Home-Verzeichnis hinterlegen. Dieser könnte etwa so aussehen:

# Bash-Prompt
# Default auf diesem System war:
# [\u@\h \W]$
PS1='\[3[0;32m\]\u\[\e[m\]\[3[0;32m\]@\[\e[m\]\[3[0;32m\]\H\[\e[m\]:\[3[1;34m\]\w\[\e[m\]\$ '

Abschließend die .bashrc neu einlesen:

source ~/.bashrc

Alternativ könnte man sich natürlich auch einfach neu am Server anmelden.