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Schwarze Thumbnails in WordPress unter PHP 5.5.10

Habe gestern festgestellt, dass mein WordPress neuerdings schwarze Thumbnails produziert. Schuld daran ist ein Bug in PHP 5.5.9. Auf meinem Uberspace (da liegt mein Blog seit 2013) war 5.5.10 vorinstalliert, das den Bug offenkundig immer noch enthält.

cat ~/etc/phpversion
## 2014-09-14 /usr/local/sbin/uberspace-account-create.sh
PHPVERSION=5.5.10

Nach der Umstellung auf 5.5.19 sind die Thumbnails nun wieder so, wie sie sein sollen. Bei der Gelegenheit habe ich mir auch gleich eine eigene php.ini gegönnt und das Memory Limit ein wenig erhöht:

cp /package/host/localhost/php-5.5.10/lib/php.ini ~/etc/php.ini

PHP-Interpreter neustarten:

killall php-cgi

Fertig:

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In Vain – Hymne Til Havet

In Vain - Hymne Til Havet

1:15 f. 🤘😍

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Shade Empire – Ruins

Shade Empire - Ruins (video edit version)

The giants holding world crumbled
And the blow beyond the stars
Froze the entire face of the earth
The gateway opened
And seismic waves flushed the living
Into the rivers of the Underworld

🤘 😈 #badass #killerriff

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Mors Principum Est – Pure (Live)

Mors Principium Est - Pure (Live) -NO VIDEO-

🤘🤘🤘

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Mors Principum Est – Pure

Mors Principium Est - Pure (Lyrics)

🤘🤘🤘

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Mors Principum Est – The Unborn

Mors Principium Est - The Unborn

🤘😈

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10 Jahre

Mein kleines Weblog feiert heute seinen 10-jährigen Geburtstag. Wie die Zeit vergeht. 😊

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KeePassX und Auto-Type unter Mac OS X

Im Gegensatz zu den meisten meiner (Offline-)Mitmenschen war ich schon immer ein Freund extrem sicherer Passwörter. Also immer mit Groß- und Kleinschreibung, Zahlen sowie Sonderzeichen. Und bloß niemals das gleiche Passwort für verschiedene Accounts nutzen.

Im Laufe der Jahre wurden diese dann auch immer länger und ich musste mir schon des öfteren Verfolgungswahn und Paranoia nachsagen lassen. Zumeist von Leuten, deren Passwörter (bzw. ein Passwort für alle Accounts) ein mittelmäßig begabter Mensch mit Stift und Papier binnen Minuten hätte erraten können, logisch.

Wie dem auch sei. Als mittelmäßig begabter Mensch bin ich jedenfalls vor einigen Jahren dazu übergegangen, aus Gründen der Bequemlichkeit (schlimm, was?) meine Passwörter elektronisch zu verwalten. Die Software KeePass kam mir da wie gerufen. Ich musste mir so nur noch ein Horror-Passwort merken, den Rest erledigte die Software. Und das immer stabil und dank der Auto-Type-Funktion in der Praxis unter Windows und Linux auch äußerst komfortabel.

Zum ersten Mal geärgert habe ich mich dann unter Mac OS X. Der KeePass-Ableger KeePassX ist auf diesem System zwar auch verfügbar, hat aber keine eingebaute Auto-Type-Funktion. Nach kurzer, oberflächlicher Recherche habe ich diese Tatsache dann einfach hingenommen und dem Umstand zugemessen, dass die meisten KeePassX-Entwickler wohl offenbar in der Linux-Welt zuhause sind und die Mac-Version daher ein eher stiefmütterliches Dasein fristet. Summa summarum war die Nutzung auf dem Mac zwar ein paar Klicks aufwändiger, aber immer noch komfortabel genug.

Hätte ich nur etwas intensiver recherchiert.

Denn kürzlich habe ich in Caschys Blog einen Artikel gelesen, in welchem er die Auto-Type-Funktion von KeePass unter Windows beschreibt. Habe dann in einem Kommentar angemerkt, dass es diese Funktion unter KeePassX auf Mac OS X aber nicht gibt. Ein weiterer Kommentator postete dann später den Link zu einem Foren-Posting. Hier hatte ein kundiger Hacker schon Ende 2009 der Mac-Version eben jene Auto-Type-Funktion verpasst.

Habe die Version natürlich sofort ausprobiert und war gleich schwer begeistert. Funktioniert nämlich ganz ausgezeichnet. Endlich auch unter Mac OS X der gleiche Komfort wie unter Windows und Linux.

Wer also KeePassX auch unter Mac OS X nutzen möchte, sollte sich am besten gleich diese Version installieren.

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Vorzeitige Portierung

Eine Sache, die ich als Mobilfunk-Nerd dieses Jahr noch gerne ausprobieren wollte, war die erst seit kurzem mögliche vorzeitige Portierung einer Rufnummer aus einem noch bestehenden Mobilfunkvertrag.

Da ich hier noch einen älteren BASE-Vertrag mit 0 EUR Grundgebühr herumliegen hatte, bot sich diese Nummer für eine Portierung an. Sie sollte hierbei das Netz aber nicht wechseln.

Also entschied ich mich für die E-Plus-Tochter simyo. Vorab hatte ich in den Sozialen Netzwerken regelmäßig gelesen, dass ein reibungsloser Ablauf der Rufnummernmitnahme vor allem bei simyo gewissermaßen ein Ding der Unmöglichkeit sei: manche Kunden hätten tagelang keine aktive Rufnummer gehabt und der Kundenservice bei simyo sei ohnehin das Letzte.

Davon wollte ich mich natürlich gerne selbst überzeugen.

BASE-Vertrag kündigen

Zu meinem Erstaunen macht es BASE einem sehr leicht, nicht nur die Flats, sondern auch gleich den kompletten Mobilfunkvertrag bequem zu kündigen. Ich habe also das Kündigungsformular auf der BASE-Webseite ausgefüllt, ausgedruckt und nach einem Blick auf die BASE-Checkliste mit der Einwilligung zur Rufnummernmitnahme via Fax versendet. Das war am 7. Dezember (Freitag).

Bestellung bei simyo

Ich wollte mich während des gesamten Vorgangs natürlich wie der dümmste anzunehmende Mobilfunkkunde verhalten. Daher habe ich nicht auf eine Reaktion von BASE gewartet, sondern zeitgleich bei simyo für 4,90 EUR meine neue Karte bestellt und bei der Bestelleung »Rufnummer mitnehmen« beantragt. Neben den 5 EUR Startguthaben plus Flatrates im ersten Monat gratis gab es hierfür noch mal 25 EUR Bonusguthaben.

Dass man alle Flatrates im ersten Monat gratis testen darf, habe ich natürlich erst nach der Bestellung begriffen. War aber letztendlich auch egal, da ich mit der Nummer in absehbarer Zeit eh nicht telefonieren werde.

Fehler beim Antrag

Am 11. Dezember (Dienstag) bekam ich eine Mail von simyo, in welcher ich darauf hingewiesen wurde, dass der Antrag auf Rufnummernmitnahme gescheitert sei. Wäre ja auch zu schön gewesen.

Bei der BASE-Hotline erfuhr ich dann, dass meine Vertragskündigung zwar eingegangen sei, die Einwilligung zur Rufnummernmitnahme aber fehlen würde. Merkwürdig, da beide Faxe nachweisbar übermittelt worden waren. Glücklicherweise hatte die Dame am Telefon offenbar Ahnung von der Materie und gab meine Rufnummer noch während des Gesprächs frei.

Nach einem weiteren Anruf bei der simyo-Hotline wurde mir ein paar Minuten später der 19. Dezember als Wechseltermin via Mail mitgeteilt.

Neue SIM-Karte und Portierung

Am 14. Dezember, also eine Woche nach der Kündigung des BASE-Vertrags und der Bestellung bei simyo, erhielt ich sowohl die Kündigungsbestätigung von BASE als auch meine neue SIM-Karte von simyo. Zusätzlich der Hinweis, dass die Portierung der Rufnummer in der Nacht vom 18. auf den 19. Dezember zwischen 0:00 und 6:00 Uhr erfolgen würde und ich in dieser Zeit nicht telefonieren könne.

Kundenmenü bei »Simyo«

Am 19. Dezember saß ich natürlich pünktlich um 0:00 Uhr am Rechner. Um kurz nach 2:00 Uhr war die Rufnummer portiert. In meinem BASE-Kundenmenü hatte ich nun für die restliche Vertragslaufzeit eine neue Rufnummer stehen (die sofort mit der alten SIM-Karte funktionierte) und meine neue simyo-Karte war auch schon einsatzbereit.

Fazit

Ich hätte ja selbst nicht damit gerechnet, aber insgesamt war die gesamte Aktion ziemlich stressfrei und hat von der Bestellung bis zur fertigen Portierung keine zwei Wochen gedauert. Die Rufnummer war in der Nacht der Portierung nahezu durchgehend erreichbar. Erstaunt war ich zudem auch über den in meinem Fall wirklich sehr guten Kundenservice bei beiden Anbietern.

Siehe auch

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Nevermore – Born (Live)

Nevermore-Born live at Wacken 2006 HQ

❤️❤️❤️ 🤘🤘🤘